Warum Mitglied werden

Im FORUM TIBERIUS kommen Sie mit Menschen zusammen, denen die Kultur als Voraussetzung für die Innovationsfähigkeit unserer Gesellschaft am Herzen liegt. Und, die junge Talente fördern wollen – im Bereich der darstellenden Kunst, aber auch anderswo in Wirtschaft und Wissenschaft. Wenn Sie das für wichtig halten, weil die Zukunft Sachsens wesentlich auf diesen Voraussetzungen beruht, dann ist Ihr Beitritt naheliegend. Oft wird an solcher Stelle auf „die Politik" verwiesen, doch das reicht erfahrungsgemäß nicht aus. Letztlich gestaltet jede Gesellschaft ihren Weg selbst. Das aber geschieht nicht abstrakt oder anonym, sondern durch Menschen, die Verantwortung übernehmen. Als Mitglied im FORUM TIBERIUS haben Sie dazu eine besondere Möglichkeit.

Einzelmitgliedschaft: 750,- EUR/Jahr
Firmenmitgliedschaft: 1.000,- EUR/Jahr
Juniormitgliedschaft (bis 35 Jahre): 100,- EUR/Jahr
Seniormitgliedschaft: 250,- EUR/Jahr

Für ein persönliches Gespräch stehen Ihnen die Mitglieder des Vorstandes gern zur Verfügung.
Bitte nutzen Sie das Kontaktformular - herzlichen Dank.

Was Ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden bewirken

Talente fördern – Horizonte erweitern – Vernetzung ermöglichen

Wen bewegt das FORUM TIBERIUS? In erster Linie werden wir ja mit unseren Vortragsveranstaltungen wahrgenommen. In der Kombination hochkarätiger Referenten und begabter Nachwuchskünstler liegt dabei der besondere Charme

Die jungen Talente beeindrucken durch persönliche Ausstrahlung, ihr künstlerisches Ausdrucksvermögen und eine engagierte Haltung. Niemand, der das aus nächster Nähe erlebt, vermag sich dieser besonderen Wirkung zu entziehen. Die sogenannte „Generation Z“ – so ist häufig zu lesen – gebe sich schnell zufrieden und wolle es in ihrer kleinen Welt gemütlich haben – Exzellenz und gesellschaftliche Verantwortung hätten da keinen Platz. Bei uns aber erleben Sie regelmäßig das Gegenteil: junge Menschen, die sich aus voller Überzeugung der Kunst widmen und trotz aller Unwägbarkeiten darin ihre Zukunft sehen

Sich in einem interessanten gesellschaftlichen Umfeld präsentieren zu können, eröffnet dem begabten Nachwuchs neue Perspektiven und Begegnungen. Das ist hilfreich und förderlich. Nicht weniger profitiert das Publikum, denn das Kommende nimmt Gestalt an und wird konkret erlebbar.

Unsere Förderung ist aber nicht nur auf den künstlerischen Bereich beschränkt. Auch herausragende Nachwuchswissenschaftler bringen wir durch das FORUM TIBERIUS ins Gespräch. In enger Abstimmung mit dem Prorektorat für Forschung der TU Dresden haben wir erneut sechs Stipendiaten gewinnen können. Sie sollen über ihre exzellente Fachlichkeit hinaus die Chance bekommen, sich kulturell und gesellschaftlich außerhalb der Universität weiter zu vernetzen. Das geschieht, indem sie für ein Jahr kostenlos an unseren Veranstaltungen teilnehmen können – zum wechselseitigen Nutzen.

Seit dem Wintersemester 2017/18 beteiligen wir uns außerdem am Deutschlandstipendien-Programm der Bundesregierung für besonders begabte und gesellschaftlich engagierte Studierende. In diesem Rahmen unterstützen wir für ein Jahr eine junge Kulturwissenschaftlerin aus Minsk (Belarus), die so an der TU Dresden ihr Master-Studium absolvieren kann, was ansonsten aus materiellen Gründen nicht möglich wäre.

Außerdem: Wir haben entschieden, ein Dresdner Ensemble mit großer internationaler Ausstrahlung zu unterstützen, dem die öffentliche Kulturförderung zu wenig Aufmerksamkeit schenkt: Seit einem begeisternden Vorstellungsabend im September 2017 gehören wir zu den Schirmherren der Dresdner Sinfoniker.

Für die Veranstaltungsreihe ZEITSCHICHTEN in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ermöglichen wir die gezielte Werbung in sozialen Brennpunktquartieren: Schüler verteilen Info-Postkarten, um gerade dort für Ansprache und Teilhabe zu sorgen.

Zusammengefasst: Das FORUM TIBERIUS beinhaltet weit mehr als regelmäßige Vorträge und Veranstaltungen. Gerade die junge Generation ist uns wichtig – als Gesprächspartner auf Augenhöhe, denn „Zukunft hat, was Zukunft schafft“.